Jedoch genießt sie es und
sie ist wunderschön.
Sie nimmt von mir mit,
was sie bekommen kann;
lässt sich treiben in
meinem boot.
Wir wachen auf eng
umschlungen und starten den Tag mit Sex.
Ich trage nur das nötigste um raus zugehen und zu
rauchen.
Sie sitzt neben mir und
leistet mir gesellschaft. Nebenan ein Geschäft.
Die Blicke der kriminellen
Kunden können mir nichts tun. Ich bin hier der Herr.
„Jaja, schaut ihr nur!
Ich verstehe euren Neid!“
Wehe dem, der es wagt es
zu versuchen. Die Blicke verschwinden.
Es ist ein prächtiger,
milder Tag. Ich blase ihr Rauch in den Mund und sie inhaliert.
Wir gehen zurück ins Haus.
Ein herrlicher Tag. Eine Bootsfahrt.
Ich bin müde, habe zu
viel Stress und liege im Bett.
Sie kann nicht schlafen,
sitzt auf dem Boden und liest ein Buch.
Sie zwingt mich nicht zu
Taten und drängt sich nicht auf.
Sie lässt mich in Ruhe,
berührt mich nicht
und doch sind wir gerade
so nah wie noch nie.
Sie gibt mir Kraft doch
weiß sie es nicht,
wie sehr ich sie mag, wie
glücklich ich bin.
"_I met you as a dreamer
On your holiday
Everything was possible
But not now
You are awake."
C. W.
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